E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing-Strategien: So wickeln Sie Ihre Zielgruppe um den Finger

E-Mail-Marketing ist die Kunst, einen direkten und persönlichen Kommunikationskanal zu etablieren, der Interessenten informiert, bindet und in zahlende Kunden verwandeln kann. Mit der richtigen Strategie entwickelt sich E-Mail-Marketing zu einem dynamischen Instrument, das nicht nur die Loyalität der Kunden steigert, sondern auch einen messbaren Einfluss auf Ihren Geschäftserfolg haben kann.

Back to Basics: Das müssen Sie über E-Mail-Marketing wissen

Die E-Mail ist wahrlich keine neue Erfindung. Dennoch behält sie ihre Relevanz, denn Marketing-E-Mails ermöglichen eine direkte und personalisierte Kommunikation im persönlichen Postfach eines Kunden. Und das, ohne dass Ihnen zusätzliche Werbekosten entstehen. Ein enormer Vorteil gegenüber anderen Marketinginstrumenten. Um E-Mail-Marketing effektiv zu nutzen, sollten Sie mit Ihrem Unternehmen einige grundlegende Prinzipien verstehen und beachten:

Aufbau hochwertiger E-Mail-Listen:

Bevor Sie richtig loslegen können, benötigen Sie natürlich die E-Mail-Adressen potenzieller Interessenten. Wichtig dabei: Die Abonnenten müssen sich freiwillig eintragen.

An E-Mails gelangen Sie beispielsweise, wenn Interessenten Ihren Content anschauen und so begeistert sind, dass sie mehr über Ihre Firma erfahren wollen. Sie melden sich dann mit ihren Daten über ein Formular auf der Webseite für Ihren Newsletter an.

Whitepaper: Bieten Sie interessante Inhalte zum Download an, auf die Nutzer nur zugreifen können, wenn sie ihre Kontaktdaten eintragen und einwilligen, kontaktiert zu werden.

Nach einem Kauf: Nach einem Kauf über Ihre Webseite können Sie sich die Einwilligung holen, den Käufer oder die Käuferin über Neuigkeiten und weitere Produkte in Ihrem Unternehmen auf dem Laufenden zu halten.

Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, eine E-Mail-Liste aufzubauen. Je mehr Mühe Sie sich geben, Interessenten mit Ihren Inhalten und Ihrer Marke zu begeistern, desto hochwertiger wird die Liste Ihrer E-Mail-Abonnenten. Sie können sogar eine richtige Fanbase um sich scharen, die sich bewusst für Ihre Inhalte entschieden hat.

Segmentierung:

Kommunizieren Sie nicht mit jedem E-Mail-Empfänger auf dieselbe Art und Weise. Stellen Sie sich einen Marketing-Verkaufs-Funnel vor. Führen Sie sich vor Augen, an welchem Punkt Teile Ihrer Zielgruppe stehen. Nicht jeder Interessent möchte sofort mit Verkaufsangeboten bombardiert werden. Vielleicht müssen Sie jemanden erst langsam an Ihr Unternehmen heranführen und mit hochwertigen Wissensinhalten begeistern. Ein anderer hat vielleicht schon einen vollgepackten Warenkorb in Ihrem Online-Shop und braucht nur noch den letzten Anstupser, um zu kaufen.

Unterteilen Sie die Liste Ihrer E-Mail-Empfänger in Zielgruppensegmente, um zielgerichtete und relevante Inhalte entsprechend der Interessen und dem Verhalten potenzieller Kunden zu versenden.

Inhaltsqualität:

Bieten Sie Mehrwert durch informative, unterhaltsame oder lehrreiche Inhalte, die den Leser ansprechen. Viele potenzielle Kunden müssen erst noch überzeugt werden. Hochwertige Inhalte sind der beste Weg, um eine langfristige Beziehung zu Interessenten aufzubauen.

Design:

Nutzen Sie ein ansprechendes und mobile-optimiertes Layout für Ihre E-Mails, um Benutzerfreundlichkeit und Lesbarkeit zu steigern. Ein professionelles Erscheinungsbild Ihrer E-Mails zeugt von Seriosität, schafft Vertrauen und transportiert gleichzeitig den Spirit Ihrer Marke.

Betreffzeilen:

Schreiben Sie klare, prägnante und zum Öffnen anregende Betreffzeilen, um sich von anderen E-Mails im Postfach abzuheben. Hier lohnt es sich oft, sogenannte Magic-Words (einzigartig, nie dagewesen, geheim, …) zu integrieren, die erwiesenermaßen zu höheren Öffnungsraten führen. Vermeiden Sie dagegen Trigger-Wörter wie Geld oder Euro.

Oft lohnt es sich zudem, Zahlen in die Betreffzeile mit einzubauen und einen Call-to-Action in die Überschrift zu integrieren.

Beispiel: Entdecke die Top 3 Marketingstrategien für Startups.

Wichtig ist, dass Sie in der Betreffzeile keine leeren Versprechungen machen und dadurch das Vertrauen Ihrer Abonnenten verspielen.

Personalisierung:

Sprechen Sie den Leser persönlich mit seinem Namen an und personalisieren Sie Ihre E-Mails auch basierend auf den Präferenzen und dem bisherigen Verhalten des Nutzers.

Testverfahren:

Führen Sie A/B-Tests durch, um verschiedene Aspekte Ihrer E-Mails zu optimieren, von der Betreffzeile bis hin zum Call-to-Action.

Rechtskonformität:

Halten Sie sich an geltenden Datenschutz. Beachten Sie immer die DSGVO und Anti-Spam-Regelungen, um Vertrauen und Legalität zu gewährleisten.

Rechtskonformität im E-Mail-Marketing: ein Leitfaden

Das Thema Rechtskonformität im E-Mail-Marketing ist unerlässlich, um nicht nur die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens zu wahren, sondern auch um kostspielige Bußgelder zu vermeiden. Der respektvolle Umgang mit Nutzerdaten bildet das Fundament einer vertrauensvollen Kundenbeziehung. Dabei sollten Sie diese grundlegenden rechtlichen Aspekte beachten:

  • Einwilligung ist der Schlüssel: Eines der wichtigsten Elemente des rechtskonformen E-Mail-Marketings ist die ausdrückliche Einwilligung des Empfängers. Dies bedeutet, dass Nutzer aktiv zustimmen müssen, Ihre Marketing-E-Mails zu erhalten, bevor Sie diese versenden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Anmeldeprozess das Double Opt-in-Anmeldeverfahren verwendet, um eine nachweisbare Einwilligung zu garantieren.
  • Transparente Kommunikation: Kommunizieren Sie von Anfang an klar, wofür die Nutzerdaten verwendet werden. Informieren Sie Ihre Abonnenten über die Art der Inhalte, die sie erwarten können, und wie oft. Transparenz fördert Vertrauen und reduziert die Abmelderate.
  • Einfache Abmeldung: Die Möglichkeit, den Empfang von Marketing-E-Mails abzulehnen, ist nicht nur eine freundliche Geste, sondern eine rechtliche Notwendigkeit. Jede E-Mail sollte einen einfach zu findenden und zu bedienenden Abmeldelink enthalten.
  • DSGVO beachten: Für Unternehmen, die in der Europäischen Union tätig sind oder EU-Bürger als Zielgruppe haben, ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) besonders relevant. Sie regelt nicht nur die Einwilligung, sondern auch die Verarbeitung und Speicherung von personenbezogenen Daten. Ein Verstoß gegen die DSGVO kann zu empfindlichen Strafen führen.
  • Datenschutz und Sicherheit: Die Sicherheit der Daten Ihrer Nutzer sollte oberste Priorität haben. Diese umfasst technische Maßnahmen wie Verschlüsselung und sichere Speicherung sowie organisatorische Maßnahmen, um den Zugriff auf Daten zu beschränken.

Markenidentität: PR-Arbeit und E-Mail-Marketing

Was macht Ihr Unternehmen interessant? Wie überzeugen Sie Interessenten, Ihnen Aufmerksamkeit zu schenken und irgendwann zu zahlenden Kunden zu werden?

Denken Sie Ihre E-Mail-Marketing-Strategie nicht isoliert. Die Darstellung Ihres Unternehmens und Ihre PR-Aktivitäten gehen Hand in Hand mit den E-Mails, die Sie versenden. PR-Arbeit hat zum Ziel, Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit interessant und relevant zu machen. Nur eine gute PR verleiht Ihrem Unternehmen eine Identität. Diese Identität greifen Sie in den E-Mails auf und erzählen die Story Ihres Unternehmens.

E-Mail-Marketing ist das zentrale Instrument, um Menschen, die auf Ihre Marke aufmerksam geworden sind, langfristig an Sie zu binden und in zahlende Kunden zu verwandeln. Hier haben Sie den Raum, Vertrauen aufzubauen und Schritt für Schritt im Marketing-Funnel voranzuschreiten.

E-Mail-Marketing und PR-Arbeit sollten im Gesamtkonzept Ihrer Marke zusammen gedacht werden.

In 7 Schritten effiziente E-Mail-Strategien planen und entwickeln

Die Entwicklung einer kohärenten E-Mail-Marketing-Strategie ist essenziell, um sicherzustellen, dass Ihre Bemühungen eine direkte Wirkung auf Ihre Geschäftsziele haben. Hier sind die wichtigsten Schritte für die Strategieentwicklung:

  1. Zielsetzung definieren: Bevor Sie mit dem Aufbau Ihrer E-Mail-Marketingkampagne beginnen, ist es wichtig, klare und messbare Ziele zu setzen. In aller Regel möchten Sie Interessenten langfristig an sich binden und in zahlende Kunden konvertieren. Vielleicht möchten Sie aber auch Aufmerksamkeit auf ein Event lenken oder politische Meinungsbildung betreiben.
    Wichtigste Frage hierbei: Handelt es sich bei Ihrer Strategie um einen klassischen Newsletter, eine Bestandskundenkampagne oder möchten Sie ganz neue Interessenten an Ihre Produkte oder Dienstleistungen heranführen?
  1. Zielgruppe festlegen: Kennen Sie Ihre Zielgruppe! Nachdem Sie Ihre Ziele definiert haben, ist es an der Zeit, Ihre Zielgruppe zu identifizieren und zu verstehen, was sie motiviert, welche Herausforderungen sie hat und wie Sie diese durch Ihre Kommunikationsmaßnahmen ansprechen können.
    Überlegen Sie, welche Ansprache sich für Ihre Zielgruppe eignet. Welche gemeinsamen Erfahrungen und Erlebnisse verbindet potenzielle Kunden? Die wichtigste Frage ist jedoch, an welcher Stelle im Marketing-Funnel sich Ihre E-Mail-Abonnenten zum Zeitpunkt des Kontaktes befinden.
  1. Botschaft formulieren: Auf Basis Ihrer Ziele und des Verständnisses Ihrer Zielgruppe können Sie nun die Kernbotschaft Ihrer E-Mail-Kampagne formulieren, die in allen Elementen Ihrer Kommunikation deutlich wird.
  2. Geeignete Inhalte erstellen: Erstellen Sie einzigartige Inhalte, die Sie selbst gerne anschauen würden. Es kann sich um Produktupdates, exklusive Angebote, hilfreiche Tipps oder Neuigkeiten aus Ihrer Branche handeln. Fallen Sie je nach Zielgruppe nicht mit der Tür ins Haus, sondern bauen Sie vorsichtig Vertrauen auf.

Beispiel für eine Neukundenkampagne:

  1. Einführungsphase (3-4 Mails): Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor. Führen Sie mit interessanten Geschichten und Insights an Ihr Unternehmen heran, um das Interesse Ihrer Leser zu wecken.
  2. Vertrauensphase (5 – 10 E-Mails): Fokussieren Sie sich jetzt darauf, Vertrauen aufzubauen. In diesen Mails sollten Sie Ihre Expertise beweisen und wichtige Fragen zu Ihrem Unternehmen beantworten.
  3. Verkaufsphase (5 – 10 Mails): Jetzt geht es darum, aus Interessenten zahlende Kunden zu machen. Stellen Sie Ihre Produkte vor, arbeiten Sie zunächst mit Soft-Sells, locken Sie mit kostenlosen Webinaren oder einer kostenlosen Beratung.
    Wichtig: Analysieren Sie das Klickverhalten. Hierbei können Sie sehr genau erkennen, welche Empfänger kaufbereit sind und welche noch mehr Vertrauensaufbau benötigen. Schicken Sie je nach Öffnungsverhalten individualisierte E-Mails.

Beispiel für eine Bestandskundenkampagne:

  1. Bedanken Sie sich für den ersten Kauf. Bitten Sie um ausführliches Feedback und Bewertung.
  2. Teasern Sie neue Entwicklungen aber auch Produkte an. Zeigen Sie, dass in Ihrem Unternehmen einiges stattfindet.
  3. Versuchen Sie jetzt, den Kunden aktiv zum Verkauf anzuregen.
  4. Planung und Scheduling: Legen Sie einen Kalender für Ihr E-Mail-Marketing fest, um sicherzustellen, dass die Kommunikation regelmäßig und konsistent stattfindet. Zeitpunkt und die Häufigkeit Ihrer E-Mails können einen großen Einfluss auf die Interaktionsrate haben. Im B2C sollten Sie versuchen, Ihre Zielgruppe außerhalb der Arbeitszeiten zu erreichen. Frühmorgens vor der Arbeit oder nach Feierabend bis 22 Uhr. B2B-Mails sollten dagegen in der Regel von Dienstag bis Donnerstag innerhalb der Arbeitszeit versendet werden.
  5. Regelkonformität sicherstellen: Sie müssen sicherstellen, dass Ihre E-Mail-Marketing-Praktiken mit allen relevanten Datenschutz- und SPAM-Gesetzen in Einklang stehen. Dies umfasst das Einholen von Einwilligungen und die Bereitstellung von Abmeldemöglichkeiten.
  6. Auswertung und Optimierung: Nach dem Versand Ihrer E-Mails sollten Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich analysieren und die Ergebnisse nutzen, um Verbesserungsmaßnahmen zu erkennen und umzusetzen. Überwachen Sie Kennzahlen wie die Öffnungsrate, die Click-Through-Rate und die Conversion-Rate, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu bewerten.

Lesetipp: Marketingautomation – technische Möglichkeiten und rechtliche Grenzen

Warum E-Mail- und Content Marketing zusammen gedacht werden sollten

Starke Kundenbeziehungen erfordern mehr als nur regelmäßigen Kontakt. Sie brauchen auch qualitativ hochwertige Inhalte. Denn wenn Sie nichts zu sagen haben, überzeugen Sie Ihre Leser auch nicht. Genau hier kommt das Content Marketing ins Spiel.

E-Mail-Marketing dient in erster Linie als Sprachrohr für den Dialog mit Ihren Kunden. Gepaart mit einem ausgereiften Content Marketing können Sie die Reichweite Ihrer Inhalte erheblich erhöhen und gleichzeitig die Verbundenheit Ihrer Kunden mit Ihrem Unternehmen stärken. Verlinken Sie auf weiteren Content, greifen Sie Themen aus Ihrer Social-Media-Kommunikation auf und führen Sie Nutzer an inhaltliche Bereiche auf Ihrer Webseite heran.

Auch hier gilt: Schaffen Sie ein konsistentes und interessantes Markenerlebnis über die verschiedenen Kanäle hinweg.

Mit Multimedia-Inhalten das Engagement steigern

Die Einbeziehung von Bildern, Videos, Audioelementen und interaktiven Features kann die Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe wesentlich verbessern und deren Engagement deutlich steigern:

Verbesserte Aufmerksamkeit: Menschen verarbeiten Bilder schneller als Text, wodurch der erste Eindruck intensiviert wird. Visuelle Elemente wie hochwertige Fotos und Grafiken können die Aufmerksamkeit der Empfänger auf sich ziehen und diese dazu verleiten, sich weiter mit dem Inhalt der E-Mail zu beschäftigen.

Emotionale Verbindung: Videos ermöglichen es, komplexe Botschaften schnell zu vermitteln und gleichzeitig emotionale Geschichten zu erzählen. Ein kurzes, ansprechendes Video kann die Botschaft Ihrer Marke verstärken und eine persönliche Note hinzufügen, welche die Empfänger motiviert, eine engere Beziehung zu Ihrer Marke aufzubauen.

Klare Darstellung komplexer Informationen: Infografiken sind hervorragend geeignet, um komplexe Daten und Abläufe auf einfache und verständliche Weise zu vermitteln. Besonders in Branchen, in denen es um umfangreiche Informationen geht, kann eine Infografik mehr sagen als tausend Worte.

Interaktive Elemente steigern Engagement: Interaktive E-Mail-Elemente wie Umfragen, Quizze oder Schieberegler laden Empfänger dazu ein, aktiv mit der E-Mail zu interagieren. Durch die Steigerung des Engagements kann auch das Interesse an Produkten oder Dienstleistungen erhöht werden.

Höhere Klickraten: Durch die Einbettung von Multimedia kann die Klickrate erhöht werden. Beispielsweise können Produktvideos Empfänger direkt in den Online-Shop führen, wo sie zusätzliche Informationen erhalten und unmittelbar eine Kaufentscheidung treffen können.

Mobilgeräteoptimierung ist entscheidend: Da immer mehr Menschen E-Mails auf Mobilgeräten lesen, sollten alle Multimedia-Elemente für mobile Endgeräte optimiert sein. Dies stellt sicher, dass die Inhalte korrekt dargestellt werden und die User Experience nicht beeinträchtigt wird.

Wichtig: Wenn Sie Multimedia im E-Mail-Marketing nutzen, ist es wichtig, dass Sie das richtige Maß finden. Zu viele oder zu große Dateien können zu langen Ladezeiten führen und dadurch das Nutzererlebnis negativ beeinflussen. Sie sollten außerdem die Zugänglichkeit der Inhalte gewährleisten, beispielsweise durch alternative Texte für Bilder und Untertitel für Videos, um eine inklusive Kommunikation sicherzustellen.

E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine essenzielle Maßnahme im Marketing von heute. Durch gezielte Segmentierung, Personalisierung und stetige Optimierung ermöglicht es Ihnen, eine direkte und wirkungsvolle Verbindung zu Kunden aufzubauen. E-Mail-Marketing ist somit nicht nur eine Technik, sondern eine Kunst des kundenorientierten Dialogs in der digitalen Welt.

Magdalena Lürwer

Über die Autorin

Magdalena Lürwer hat, als Head of Marketing bei der UNN, stets den Überblick über alle Themenbereiche in diesem Umfeld. Sie ist die Expertin für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Advertising- und Social-Media-Strategien.

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Magdalena Lürwer

Head of Marketing

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