Überzeugen Sie mit Werbung, die nicht nach Werbung aussieht

Native Advertising

Native Advertising bietet Chancen, wo klassische Werbung an ihre Grenzen stößt. Sie überzeugen Ihre Zielgruppe mit unaufdringlichen redaktionellen Inhalten, die auf den ersten Blick nicht nach Werbung aussehen. So entgehen Sie der Werbeblindheit und werden mit Ihrer Expertise sichtbar.

Warum braucht es Native Ads?

Etwa 10.000 Werbebotschaften flimmern täglich an uns vorbei. Schon ab 3.000 bis 5.000 Anzeigen pro Tag entsteht Werbeblindheit. Das menschliche Gehirn blendet Werbung aus – selbst bei noch so tollen Produkten und aufwändigen Anzeigen.

Native Advertising ist die Lösung, um wieder durchzudringen.

Definition: Was ist Native Advertising?

Zeigen Sie Ihre Expertise und lassen Sie Ihre Marke strahlen.

Mit Native Advertising schalten Sie redaktionellen Content dort, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält – in Online-Magazinen, auf Fachseiten und in Suchmaschinen. Die Besonderheit: Ihre Werbeanzeige sieht so aus und fühlt sich so an, wie der übrige Content des Mediums.

Lesende nehmen Sie deshalb nicht als Werbetreibenden, sondern als Experte auf Ihrem Gebiet wahr. So können Sie mit Ihrer Marke überzeugen und Stück für Stück Ihr Ansehen erhöhen.

Content Marketing mit zielgenauer Distribution

Native Advertising ist eine Teildisziplin des Content Marketings. Ihre Zielgruppe kann Ihre Lösungen in einer ganz spezifischen thematischen Nische kennenlernen. Viele Native-Formate setzen Ihnen kaum Grenzen in der Gestaltung Ihrer Inhalte. Diese Freiheit ermöglicht es Ihnen, eigene Schwerpunkte zu setzen, erklärungsbedürftige Produkte vorzustellen und für ein breites Publikum sichtbar zu werden.

Das gewählte Medium hilft Ihnen, Reputation aufzubauen. Potenzielle Kund:innen werden nicht durch konstante Werbebeschallung abgeschreckt. Bei Formaten wie einem Advertorial profitieren Sie außerdem von der Sichtbarkeit Ihres Gast-Mediums in den Suchmaschinen. So können Ihre Beiträge schneller höhere Positionen bei Google erreichen.

In Deutschland müssen alle Werbeformate als „Anzeige“ gekennzeichnet sein. Dies ist natürlich auch im Native-Bereich Pflicht. Seriöse Anzeigen sind immer eindeutig als solche zu erkennen. Dennoch sind Anzeigen im Native Advertising so aufgebaut, dass sie sich trotz Kennzeichnung organisch in den Content-Strom einfügen.

Im Ausland gelten gegebenenfalls andere Kennzeichnungsrichtlinien.

Muss Native Advertising als Werbung
gekennzeichnet sein?

Welche Native-Formate gibt es?

Advertorial & Content AD

Advertorial und Content Ad fügen sich organisch in den redaktionellen Inhalt eines Mediums ein.

Teaser AD

Eine Teaser Ad in den Suchergebnissen leitet Leser gezielt zu Ihrem Content.

Suchergebnisse

Die klassischen Google Ads sind ein Beispiel für Paid Advertising im Native Bereich.

NewsFeed in Social Media

Im Newsfeed erscheinen Werbeanzeigen in einem ähnlichen Format wie organischer Content.

Influencer-Marketing

Auch von Influencern erstellte Beiträge können als Native-Werbung angesehen werden. Viele Marken nutzen Influencer-Marketing zu Werbezwecken.

Listicles / Vergleichsportale

Einige Vergleichsportale bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu platzieren und Ihre Vorteile zu kommunizieren.

Beispiele aus der Marketing-Praxis

Native Advertising ist so vielfältig wie die Unternehmenslandschaft. Jede Nische und jede Brand bietet Potenzial für einzigartigen Content. Hier finden Sie einige Beispiele für Native Advertising aus der Praxis für Ihre Marketing-Strategie.

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Best Practice für Native Advertising

Darauf sollten Sie achten

Im Native Advertising erschaffen Sie einzigartigen Content, der sich in Look and Feel thematisch und stilistisch in das Zielmedium einfügt. Achten Sie darauf, mit Qualität zu überzeugen und visuell mitreißenden Content zu erstellen. Nur so bleiben Sie ihrer Zielgruppe im Kopf und können eine langfristige Beziehung zu Ihren Kund:innen aufbauen. Das gilt für den Text ebenso wie für die eingebundenen Medieninhalte.

Unterdurchschnittlicher Content führt schnell zu unerwünschten Effekten. Deshalb ist eine sorgfältige Qualitätskontrolle wichtig.

Bei der redaktionellen Texterstellung unterstützen wir Sie gerne.

Sehen Sie Native Advertising nicht als isolierte Maßnahme, sondern als Teil Ihrer PR- und Marketingstrategie:

Native Advertising - Marketing Kampagne

1. Ziele definieren

Legen Sie konkrete Ziele fest. Was möchten Sie mit Ihrer Ad erreichen? Welche Zielgruppe wollen Sie ansprechen? Möchten Sie Markenbekanntheit aufbauen oder gezielt auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam machen?

2. Zielmedium auswählen

Suchen Sie ein Zielmedium, das zu Ihnen passt. Benötigen Sie eine überregionale Zeitung, eine Fachpublikation oder lieber ein regionales Medium, um eine spezifische Zielgruppe anzusprechen?

3. Analyse des Zielmediums

Analysieren Sie den organischen Content Ihres Zielmediums. Welche Artikel kommen besonders gut an? Wie sind Bildmedien eingebunden? Welcher Schreibstil passt für die Lesenden?

4. Passgenauen Content erstellen

Erstellen Sie einzigartigen Content, abgestimmt auf Ihre Zielgruppe und Ihr ausgewähltes Medium. Hier gilt es, zu überzeugen und mit originellen Ideen aus dem Content-Strom hervorzustechen.

5. Monitoring der Werbemaßnahme

Messen Sie den Erfolg Ihrer Native Kampagne. Wie viele Lesende haben Sie erreicht? Wie viele Leads und Webseitenaufrufe konnten Sie generieren? Bekommen Sie Feedback zu Ihrer Anzeige?

6. Native Advertising in der Marketing-Strategie

Betrachten Sie eine Paid-Advertising Maßnahme nie isoliert. Verfolgen Sie eine übergeordnete PR-Strategie, in der jeder Anzeigentyp Teil eines nachhaltigen Gesamtkonzeptes ist.

Das optimierte Advertorial

Ein Advertorial ist eine sorgfältig erstellte redaktionelle Werbemaßnahme, die Sie in einem reichweitenstarken Online-Medium veröffentlichen. Die Besonderheit an einem Online-Advertorial: Ihr Beitrag bekommt eine eigene Sub-URL auf dem gewünschten Medium und bleibt volle 365 Tage online.

So bietet Ihr Artikel nicht nur einen echten Mehrwert für Ihre Lesenden, sondern rankt auch bei Suchmaschinen wie Google oder Bing. Wenn Sie die Best Practices der SEO-Optimierung verfolgen, profitieren Sie von der Sichtbarkeit Ihres Native-Mediums in den Rankings.

Advertorial erstellen – darauf sollten Sie achten

Schritt 1: Aussagekräftige Überschrift

1. Überlegen Sie sich eine aussagekräftige Überschrift. Suchen Sie ein Keyword aus, für das Ihr Artikel bei Google ranken soll.

Schritt 2: suchmaschinenoptimierter Content

Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit und fachliche Expertise in einem einzigartigen Textstück. Beachten Sie die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Schritt 3: Multimediale Inhalte

Suchen Sie hochwertige Bilder oder Grafiken aus, die Ihren Text hervorstechen lassen und Lust machen, sich mit Ihrem Advertorial zu beschäftigen.

Eine detaillierte Anleitung zum Downloaden mit vielen weiteren hilfreichen Tipps finden Sie in unserem Whitepaper:

Native Advertising mit der PresseBox

Mit einer Content Ad, Teaser Ad oder dem Native Advertorial können Sie mit der PresseBox das volle Potenzial des Native Advertisings für Ihr Unternehmen nutzen.

Native Content Ad

Spielen Sie Ihren redaktionellen Content automatisch auf verschiedenen Plattformen aus. Zielgruppengenau und reichweitenstark. So erreichen Sie Sichtbarkeit bei Ihrer Zielgruppe.

Native Teaser Ad

Platzieren Sie einen Teaser zu Ihrem Artikel im Lesebereich passender Partnerwebsites und erhöhen Sie so den Traffic auf Ihrer Landingpage. Eine URL in der Ad leitet User direkt auf Ihre Seite weiter.

Native Advertorial

Suchen Sie sich die ideale Online-Publikation für Ihren Fachartikel. Profitieren Sie von der Reputation des Mediums für Ihre Google Indexierung und überzeugen Sie Ihre Zielgruppe von Ihrer Expertise.

Premiumpublisher für Ihr Advertorial

Die PresseBox bietet Ihnen ein breites Portfolio an Premium-Publishern für Ihr Advertorial. Schalten Sie Ihren redaktionellen Content in den Online-Magazinen von Welt, SZ, FAZ, Bunte und Handelsblatt & Co.