Die Marketing-Budgets sinken, qualifizierte Leads sind dringender denn je. Wer mit weniger Geld mehr erreichen will oder muss, der muss neu denken: PR ist in vielen Fällen die günstigere und effektivere Alternative zu Werbung.
Die Wirtschaft in Deutschland stagniert und wir leben in politisch unsicheren Zeiten, die für Investitionen notwendige langfristige Planung oft unmöglich machen. Unternehmen stecken damit in einem oft mehrfachen Dilemma: Auf der einen Seite fallen Einnahmen weg, gleichzeitig steigt der Druck, zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben oder zu werden. Es ist also naheliegend, die knappen Ressourcen in die Produkte und Dienstleistungen zu stecken, die in Zukunft für Gewinne sorgen werden. Das bedeutet, dass die Werbebudgets schrumpfen. Gleichzeitig sind Unternehmen in dieser Situation mehr denn je auf Sichtbarkeit und Leads angewiesen, denn die zukünftigen Kunden müssen ja auch erst einmal die neuen Lösungen kennenlernen und sich davon überzeugen lassen. Und das bedeutet, dass das vorhandene Budget für Marketing deutlich effizienter eingesetzt werden muss.
Marketing neu denken: PR als Budget-Booster
Werbung, von der klassischen Anzeige bis hin zu Social Media, ist teuer. Und ihr Effekt oft fraglich: Oft wird sie samt den darin platzierten Botschaften erst gar nicht wahrgenommen. Und was die Werbung verspricht, glaubt sowieso kaum jemand mehr. Es ist also Umdenken angesagt. Statt wie bisher in der klassischen Werbung sollten sich Unternehmen nicht nur an ihren eigenen Interessen orientieren und diese kommunizieren. Vielmehr ist es entscheidend, die Perspektive zu wechseln und sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Denn diese hat ein Interesse an valider Information und sucht Lösungen für unterschiedlichste Aufgaben. Und genau das leistet PR über alle Medien – und ist damit die effiziente Alternative zur Werbung.
PR kennt viele Formate, deren Inhalte sich als starke Storys kostengünstig, zielgerichtet und reichweitenstark über Owned und Earned Media verbreiten lassen. Die klassische Pressemeldung ist dabei nach wie vor das bekannteste Format, doch auch Fachartikel, Interviews und Features bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Story-Platzierung. Allen gemein ist, dass sie als redaktionelle Inhalte wahrgenommen werden und gelten im Gegensatz zu klassischer Werbung als deutlich vertrauenswürdiger. Im Gegensatz zu den meisten Werbeformaten bieten sie auch die Möglichkeit, inhaltlich in die Tiefe zu gehen, was den oft komplexen Innovationen und Lösungen von Unternehmen entgegenkommt.
Einfach mehr aus Inhalten machen
Wer regelmäßig Inhalte für die Unternehmenskommunikation erstellen muss, kennt das Problem: Es gibt zwar viele Kanäle, die man regelmäßig bespielen könnte, aber das Erstellen von Inhalten ist der Knackpunkt. Denn das Erstellen dieser Inhalte ist der aufwändigste Teil. Dem kommt PR entgegen und ermöglicht, einfach mehr aus einem Inhalt zu machen. Denn PR ist mehrdimensional – sowohl in Bezug auf die Kanäle von Blog bis Social Media, aber im Gegensatz zu reiner Werbung auch in der zeitlichen Dimension: Inhalte in sozialen Netzwerken sind relativ kurz sichtbar, Meldungen in PR-Portalen oder Blogs relativ lange – und das ohne wesentliches Media-Spending. Das eröffnet die Chance, einen Inhalt mehrfach zu verwerten und so ein Maximum an Sichtbarkeit und damit Wirkung zu erzielen. Beispielsweise lässt sich ein ausführliches Format, wie zum Beispiel ein Fachartikel, mit wenig Aufwand kürzen und für unterschiedliche Formate adaptieren, zum Beispiel als LinkedIn-Post. Und besagter Fachartikel lässt sich auch einfach so weit umformulieren, dass Suchmaschinen ihn nicht mehr als Duplicate-Content erkennen und im eigenen Blog platzieren.
Gefunden werden statt Kunden suchen: PR als SEO-Booster und Quelle für Leads
Die Erfahrung zeigt: Aufträge kommen nicht nur zu Stande, weil man als Unternehmen seine Kunden findet. Sondern oft ist es genau andersherum: Ein zukünftiger Kunde sucht eine Lösung, findet den Lösungsanbieter und daraus entwickelt sich eine Geschäftsbeziehung. Es ist also ganz entscheidend für Unternehmen, von den Richtigen gefunden zu werden. PR in Form von Storys und Meldungen auf Distributionsportalen wie der PresseBox generieren organische Leads und können einen ganz wesentlichen Beitrag leisten: Sie werden nicht nur über Verteiler an Multiplikatoren wie zum Beispiel Journalisten gesendet, sondern ranken auch gut bei Google. Die Suchmaschinenoptimierung mittels differenzierter Aussteuerung mit Keywords ist dabei ein fester Baustein der Arbeit von Presseportalen und sorgt für höhere Sichtbarkeit und Relevanz in der anvisierten Zielgruppe. Auf diese Weise erhalten Unternehmen durch PR in einem höheren Maße qualifizierte B2B-Leads. Das sorgt für einen Return-on-Invest, der sich durch die Umwandlung von Leads in Umsätze leicht belegen lässt.
Praktische Umsetzung einfacher gemacht bei transparenten Kosten: PR-Flatrates
Wirkungsvolle PR-Arbeit verlangt ein gewisses Maß an Kontinuität. Im Tagesgeschäft in Unternehmen ist das jedoch meist nur schwer zu leisten, gerade wenn die verantwortliche Person daneben noch andere Aufgaben übernehmen muss. Und oft fehlen auch die notwendigen Verteiler und Kanäle. Eine Lösung, die da in der Praxis sehr gut funktioniert, sind günstige PR-Flatrates mit Beratung, wie die PresseBox sie bietet. Darüber lassen sich unbegrenzt viele Storys zum Festpreis veröffentlichen, was neben voller Kostenkontrolle auch die notwendige Flexibilität bietet, um bedarfsbezogen zu kommunizieren.
Die Distribution erfolgt dabei über mehrere Kanäle. Zum einen gibt es Verteiler für Journalisten und Interessierte, die als Multiplikatoren Themen und Botschaften aufnehmen und weiterverbreiten. Die PresseBox hat aktuell rund 1,4 Millionen in ihrem weltweiten Verteiler. Diese kostenlosen Verteiler bieten übrigens auch für PR-treibende Unternehmen die Möglichkeit, die Kommunikation von Kunden, Wettbewerbern und der eigenen Branche im Blick zu behalten.
Zum anderen sind Suchmaschinen, beziehungsweise deren Nutzer, die zweite wichtige Gruppe an Empfängern. Dafür sind die Keywords entscheidend. Die PresseBox als Plattform sorgt aber auch dafür, dass die wichtigen technischen Aspekte von SEO wie Response-Zeiten, Backlinks und anderes den Anforderungen der Suchmaschinen entsprechen. Dadurch können Unternehmen ihre Suchmaschinenrankings mit jeder einzelnen Veröffentlichung kontinuierlich verbessern und so eine höhere Relevanz in der Zielgruppe erreichen.
Fazit: Richtig umgesetzt ist PR die bessere Werbung
PR spricht gezielt an und ermöglicht, auch bei komplexen Sachverhalten auf die Bedürfnisse der Zielgruppe einzugehen und diese über Multiplikatoren und Suchmaschinen zielgerichtet anzusprechen. Die Wirkung von PR beschränkt sich nicht nur auf Kampagnenzeiträume, sondern weit über den Veröffentlichungstag hinaus bis zum qualifizierten Lead. Dazu kommt noch ein weiterer Faktor: Die eigene Distribution verursacht durch die eingesetzte Arbeitszeit teils erhebliche Kosten. Das Auslagern lohnt sich oft schon allein dadurch. Neu denken lohnt sich also. Mehr Tipps und Strategien rund um erfolgreiche PR-Storys? Entdecken Sie unser PR-Wissen!
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